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   SG Würzburg, 12.06.2007 - S 16 AL 146/06.ER.Ko   

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https://dejure.org/2007,32569
SG Würzburg, 12.06.2007 - S 16 AL 146/06.ER.Ko (https://dejure.org/2007,32569)
SG Würzburg, Entscheidung vom 12.06.2007 - S 16 AL 146/06.ER.Ko (https://dejure.org/2007,32569)
SG Würzburg, Entscheidung vom 12. Juni 2007 - S 16 AL 146/06.ER.Ko (https://dejure.org/2007,32569)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bemessung der Höhe einer Verfahrensgebühr und einer Terminsgebühr sowie der Anfall einer Erledigungsgebühr; Mitwirkung eines Bevollmächtigten an einem Verfahren unter Bemessung einer Mittelgebühr; Erinnerung gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • LSG Schleswig-Holstein, 12.09.2006 - L 1 B 320/05

    Höhe der Verfahrens- und Terminsgebühr

    Auszug aus SG Würzburg, 12.06.2007 - S 16 AL 146/06
    Nach einer Entscheidung des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts vom 12.09.2006 - L 1 B 320/05 SF SK - läuft das normale sozialgerichtliche Verfahren so ab, dass ein Kläger durch seinen Anwalt eine Klageschrift einreicht und sich dann ein Schriftwechsel zwischen den Beteiligten entwickelt.

    Die Kammer ist mit dem Schleswig-Holsteinischen Landessozialgericht (Entscheidung vom 12.09.2006, L 1 B 320/05 SF SK) der Auffassung, dass für die Höhe der Verfahrens- und der Terminsgebühr die Kriterien des § 14 RVG jeweils gesondert zu prüfen sind.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2005 - L 2 KR 43/05

    Krankenversicherung

    Auszug aus SG Würzburg, 12.06.2007 - S 16 AL 146/06
    Dazu ist ein zusätzliches Tätigwerden als zusätzliches qualitatives Moment des anwaltlichen Handelns erforderlich (vgl. LSG Essen vom 29.09.2005, L 2 KR 43/05).

    So ist auch der Hinweis eines Rechtsanwalts auf einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung und Erledigung des Rechtsstreits als deren Folge ebensowenig eine Handlung im Sinne der Nr. 1005 VV, RVG, wie der Hinweis eines Rechtsanwalts auf Parallelverfahren (vgl. SG Stuttgart vom 24.02.2004, S 5 KA 6960/03 Ko - A mit weiteren Hinweisen, Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vom 29.09.2005, L 2 KR 43/05).

  • SG Hannover, 21.09.2006 - S 4 SF 110/05
    Auszug aus SG Würzburg, 12.06.2007 - S 16 AL 146/06
    Das SG Leipzig (06.10.2006, S 4 SB 243/05) und das SG Hannover (21.09.2006, S 4 SF 110/05) vertreten die Auffassung, dass in diesem Fall die Hälfte der Terminsmittelgebühr in Ansatz zu bringen ist.
  • LSG Bayern, 18.01.2007 - L 15 b 224/06

    Zumutbarkeit einer Gebührenminderung für einen beigeordneten Rechtsanwalt; Umfang

    Auszug aus SG Würzburg, 12.06.2007 - S 16 AL 146/06
    Dies hat auch das Bayerische Landessozialgericht in der Entscheidung vom 18.01.2007 - L 15 B 224/06 AS Ko - ausgeführt.
  • SG Marburg, 10.07.2008 - S 2 SF 18/06

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltskosten - Verfahrensgebühr:

    In Rechtsprechung und Schrifttum ist umstritten, ob die Anwendung der ermäßigten Verfahrensgebühr nach Nr. 3103 VV RVG in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes überhaupt in Betracht kommt (siehe zum Meinungsstand einerseits etwa LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. Dezember 2007 - L 20 B 66/07 AY, LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28. Februar 2007 - L 1 B 467/06 SK, NZS 2008, 55; SG Reutlingen, Beschluss vom 12. September 2007 - S 2 AS 3109/07; Bayerisches LSG, Beschluss vom 18. Januar 2007 - L 15 B 224/06 AS KO; SG Aurich, Beschluss vom 9. Mai 2006 - S 25 SF 20/05 AS; andererseits SG Duisburg, Beschluss vom 15. Mai 2007 - S 7 AS 249/06 ER; SG Frankfurt, Beschluss vom 31. Juli 2006 - S 20 SF 8/06 AY; SG Würzburg, Beschluss vom 12. Juni 2007 - S 16 AL 146/06 ER KO; SG Oldenburg, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - S 10 SF 52/05).
  • SG Lüneburg, 30.03.2009 - S 25 SF 177/08
    Damit ist eine Anwendung der Nr. 3103 RVG-VV im vorliegenden Fall ausgeschlossen, die Gebühren sind nach Nr. 3102 RVG-VV zu bestimmen (vgl. auch bereits Sozialgericht Lüneburg, Beschluss vom 18. April 2007, - S 25 SF 34/06; siehe zum Meinungsstand einerseits etwa Landes-sozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 03. Dezember 2007 - L 20 B 66/07 AY, Landessozialgericht Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28. Februar 2007 - L 1 B 467/06 SK = NZS 2008, S. 55; Sozialgericht Reutlingen, Be-schluss vom 12. September 2007 - S 2 AS 3109/07; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 18. Januar 2007 - L 15 B 224/06 AS KO; Sozialgericht Aurich, Beschluss vom 09. Mai 2006 - S 25 SF 20/05 AS; andererseits Sozialgericht Duisburg, Beschluss vom 15. Mai 2007 - S 7 AS 249/06 ER; Sozialgericht Frankfurt am Main, Beschluss vom 31. Juli 2006 - S 20 SF 8/06 AY; Sozialgericht Würzburg, Beschluss vom 12. Juni 2007 - S 16 AL 146/06 ER KO; Sozialgericht Oldenburg, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - S 10 SF 52/05; vermittelnd Sozialgericht Marburg, Beschluss vom 10. Juli 2008, - S 2 SF 18/06 R).).
  • SG Lüneburg, 30.03.2009 - S 12 SF 177/08

    Anwaltliche Gebührenbestimmung; Anwendbarkeit; Betragsrahmengebühr; derselbe

    Damit ist eine Anwendung der Nr. 3103 RVG-VV im vorliegenden Fall ausgeschlossen, die Gebühren sind nach Nr. 3102 RVG-VV zu bestimmen (vgl. auch bereits Sozialgericht Lüneburg, Beschluss vom 18. April 2007, - S 25 SF 34/06; siehe zum Meinungsstand einerseits etwa Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 03. Dezember 2007 - L 20 B 66/07 AY, Landessozialgericht Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28. Februar 2007 - L 1 B 467/06 SK = NZS 2008, S. 55; Sozialgericht Reutlingen, Beschluss vom 12. September 2007 - S 2 AS 3109/07; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 18. Januar 2007 - L 15 B 224/06 AS KO; Sozialgericht Aurich, Beschluss vom 09. Mai 2006 - S 25 SF 20/05 AS; andererseits Sozialgericht Duisburg, Beschluss vom 15. Mai 2007 - S 7 AS 249/06 ER; Sozialgericht Frankfurt am Main, Beschluss vom 31. Juli 2006 - S 20 SF 8/06 AY; Sozialgericht Würzburg, Beschluss vom 12. Juni 2007 - S 16 AL 146/06 ER KO; Sozialgericht Oldenburg, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - S 10 SF 52/05; vermittelnd Sozialgericht Marburg, Beschluss vom 10. Juli 2008, - S 2 SF 18/06 R).).
  • SG Lüneburg, 26.01.2010 - S 12 SF 237/09
    Damit ist eine Anwendung der Nr. 3103 RVG-VV im vorliegenden Fall ausgeschlossen, die Gebühren sind nach Nr. 3102 RVG-VV zu bestimmen (vgl. auch bereits Sozialgericht Lüneburg, Beschluss vom 18. April 2007, - S 25 SF 34/06; siehe zum Meinungsstand einerseits etwa Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 03. Dezem-ber 2007, - L 20 B 66/07 AY, Landessozialgericht Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28. Februar 2007, - L 1 B 467/06 SK; Sozialgericht Reutlingen, Beschluss vom 12. Sep-tember 2007, - S 2 AS 3109/07; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 18. Januar 2007, - L 15 B 224/06 AS KO; Sozialgericht Aurich, Beschluss vom 09. Mai 2006, - S 25 SF 20/05 AS; andererseits Sozialgericht Duisburg, Beschluss vom 15. Mai 2007, - S 7 AS 249/06 ER; Sozialgericht Frankfurt am Main, Beschluss vom 31. Juli 2006, - S 20 SF 8/06 AY; Sozialgericht Würzburg, Beschluss vom 12. Juni 2007, - S 16 AL 146/06 ER KO; Sozialgericht Oldenburg, Beschluss vom 15. Dezember 2005, - S 10 SF 52/05; vermittelnd Sozialgericht Marburg, Beschluss vom 10. Juli 2008, - S 2 SF 18/06 R).
  • SG Lüneburg, 24.04.2009 - S 25 SF 111/08
    Damit ist eine Anwen-dung der Nr. 3103 RVG-VV im vorliegenden Fall ausgeschlossen, die Gebühren sind nach Nr. 3102 RVG-VV zu bestimmen (vgl. auch Sozialgericht Lüneburg, Beschluss vom 30. März 2009, - S 25 SF 177/08 sowie Beschluss vom 18. April 2007, - S 25 SF 34/06; siehe zum Meinungsstand einerseits: Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Be-schluss vom 03. Dezember 2007 - L 20 B 66/07 AY, Landessozialgericht Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28. Februar 2007 - L 1 B 467/06 SK = NZS 2008, S. 55; Sozial-gericht Reutlingen, Beschluss vom 12. September 2007 - S 2 AS 3109/07; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 18. Januar 2007 - L 15 B 224/06 AS KO; Sozialge-richt Aurich, Beschluss vom 09. Mai 2006 - S 25 SF 20/05 AS; andererseits: Sozialgericht Duisburg, Beschluss vom 15. Mai 2007 - S 7 AS 249/06 ER; Sozialgericht Frankfurt am Main, Beschluss vom 31. Juli 2006 - S 20 SF 8/06 AY; Sozialgericht Würzburg, Be-schluss vom 12. Juni 2007 - S 16 AL 146/06 ER KO; Sozialgericht Oldenburg, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - S 10 SF 52/05; vermittelnd: Sozialgericht Marburg, Beschluss vom 10. Juli 2008, - S 2 SF 18/06 R).).
  • SG Reutlingen, 12.09.2007 - S 2 AS 3109/07

    Fiktive Terminsgebühr in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes nach

    Grundvoraussetzung für die Entstehung einer solchen Gebühr ist nämlich, dass für das entsprechende Rechtsschutzverfahren überhaupt eine mündliche Verhandlung vorgeschrieben ist (ebenso SG Lüneburg, Beschluss vom 10.05.2007, Az.: S 25 SF 23/07, Juris; a.A. wohl LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.04.2007, Az.: L 7 B 36/07 AS, Juris; SG Würzburg, Beschluss vom 12.06.2007, Az.: S 16 AL 146/06.ER.Ko).
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